Sperlonga Tag 9 im Latium

Wie schnell die Zeit vergeht. Nun wird es schon wieder Zeit langsam Abschied zu nehmen. Noch 24 Stunden dann geht der Flieger wieder von Rom nach Hause. Also, was tun? Nun das ist nicht schwer, noch mal mit der Kamera durch das mittägliche Sperlonga und danach ans Meer um noch eine Runde zu schwimmen. Auch Zeit ein kleines Resume zu ziehen. Eine Reise ins Latium, genauer in die Provinz Latina, eine Reise Wert? Für mich ein klares Ja. Es ist eine Reiseregion, die sich nicht in unendlichen Reiseführern wiederfindet, somit also noch nicht so viel umschrieben ist. Im Internet findet man viele Informationen, auch von Ausflugsorten, die man dann aber vor Ort nicht findet. Oder aber einfach nicht den richtigen Weg dort hin, weil die Beschreibung mit, man fahre, nach S.F.Felice im Ort rechts ab, um zu den Ausgrabungsstätten zu kommen, nicht ausreicht. Vor Ort findet man dann kein Hinweis und auch kein Schild. Es gibt jedoch herrliche Sandstrände, wo wenn man es will, stundenlang entlang laufen kann. Kleine Orte an der Küste, die zum Verweilen einladen. Aber auch im Hinterland viel Gewerbegebiete, davon auch viele Leerstände. Erschreckend auch die doch nach Ortschaften an Maisfeldern oder Plantagen stehenden Mädels, die auf ihre Kunden warten. Sicher auch hier gibt es an manchen Landstraßen, die Wohnmobile mit den bekannten Vornamen in der Windschutzscheibe. Aber bislang habe ich dieses in keinen meiner Italienreisen so bewusst mitbekommen wie hier. In der Bungalowanlage wurde bemängelt, dass der kleine Markt zur Anlage oder aber auch das Restaurant, Bar abends nicht mehr geöffnet waren. Zur Ehrenrettung der Anlage sei gesagt, dass täglich ein Obsthändler dort vorbei kam, um seine Ware zu verkaufen. Wenn man wirklich etwas zur Anlage zu bemängeln hat, dann ist es Information über dieselbige. Es gab keine Hinweismappe an der Rezeption noch in den Bungalows. Keine Infos ob und wo man einkaufen kann. Ob es ein Brötchenservice gibt oder die Öffnungszeiten von Bar, Restaurant und dem kleinen Mercator. Auch die Informationstafel war recht spärlich bestückt.  Gut dazu sollte man wissen das spätestens Mitte September überall das Ende der Saison eingeläutet wird. Auch wenn man oft liest, bis Ende September sei alles offen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln? Nun ich habe einige Gäste in der Anlage Costa di Kair Ed Din gesprochen, die mit Bus und Bahn nach Neapel und Rom gereist sind. Es hat alles gut geklappt, auch wenn Bus und Bahn nicht immer pünktlich waren. Von Sperlonga mussten dann die restlichen 2,5 Km bis zur Anlage zu Fuß zurückgelegt werden. Der Bus von der Anlage, pendelte nur noch von 10- 14 Uhr und von 16 – 18 Uhr zwischen Strand und Anlage. Was gab es sonst noch besonders, einen krähenden Hahn morgens um vier oder doch halb fünf Uhr. Mehr Bilder und weniger Text, wenn ich wieder zu Hause bin. Jetzt noch die letzten Stunden genießen, bis es dann heißt, Arrivederci Sperlonga.

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Sperlonga und Umland im Latium

Gemurmel am Frühstückstisch über die Anlage als solches und über das Frühstück erst recht. Die italienischen Gäste stört dies gar nicht. Man nimmt sein Kuchen oder das gefüllte Cornetto mit Marmelade, Vanille- oder Schokoladencrema, dazu ein Kaffee, bei uns besser als Espresso bekannt und beginnt den Tag in aller Ruhe. Seit dem auf der Anlage wieder mehr Deutsche sind, wird auch der altbekannte Kochschinken und Käse aufgetischt. Das Büffet ist halt italienisch schlicht und nicht so üppig wie in manchen unserer Hotels, aber darüber sollte man sich im Vorwege informieren. Auch darüber, dass es vor Ort kaum einen Deutsch sprechenden Ansprechpartner gibt. Aber genau das sind jetzt die Gespräche, die man an den Nebentischen so hört. Mich stört dies gar nicht mit ein wenig italienisch aus dem Wörterbuch, dem Gedächtnis, was war noch 235 auf Italienisch, um an den Zimmerschlüssel zu kommen. Bestenfalls holt man sich sein Schulenglisch ins Gedächtnis zurück und schon öffnen sich sonst verschlossene Türen. Ach so, wenn nichts hilft, gestikuliert man halt mit Händen und Füssen, das klappt immer.  Die Anlage Costa di Kair ed Din macht einen sehr gepflegten Eindruck, nur dass man hier zur Bergziege mutieren kann. Die Bungalows sind halt am Hang, der Pool,  die Bar und Rezeption sind nun mal unten. Übrigens unser Bungalow liegt ganz oben, versteckt von Pinien mit teilweise herrlichem Blick aufs Meer. Der Tagessport ist somit garantiert. Die Küstenregion lädt nur so zum Baden ein. Mal ist das Meer glatt wie ein Kinderpopo und einen Tag später hauen einem selbst geübten Schwimmer die Beine weg. Aber Spaß macht es immer wieder, sich in die Wellen zu stürzen, bei ca. 25 Grad Wassertemperatur. Die Lufttemperatur liegt so zwischen28 und 32 Grad, was ich aber bei dem leichten Wind, als sehr angenehm empfinde. Zwischendurch suche ich immer noch die eine oder andere Sehenswürdigkeit im Umland. Suche ist hier das richtige Wort, den Wegweiser oder Wegbeschreibungen suche ich hier vergebens. Es erinnert mich stark an meinen ersten Kalabrienaufenthalt. Auch dort suchte ich so manche Ausgrabungsstätte vergebens, oder fand sie dann hinter einer Kurve direkt am Meer. Eine Kreuzung habe ich dort wohl zigmal durchfahren, aber das Ziel was auf dem Schild stand nie gefunden. So ähnlich ist auch hier. Ein grober Hinweis zum Ziel und dann ist der Sucher allein auf sich gestellt. Das ist schon ein wenig Schade. Entschädigung dafür ist die herrliche Küstenlandschaft, mal schlängelt man sich an einem Berg hoch und hat einen beeindruckenden Blick über die Bucht. Dann geht es wieder hinab zu den endlos scheinenden Sandstränden. Hier stehen wir am Meer, der nächste Mensch vielleicht zwei- bis dreihundert Meter weit entfernt. Gut wir haben Nachsaison und ich möchte nicht wissen was hier von Juni bis Ende August, wenn Rom Urlaub hat, los ist. Aber auch die Fotografie kommt hier nicht zu kurz, Nachtfotografie, Hochzeit und Feuerwerk, also die breite Palette, doch davon mehr Bilder, wenn ich wieder zu Hause bin. Damit macht der Reiseblog von Latium auch ein wenig Pause, nicht dass ich nichts mehr zu berichten wüsste, daran soll es nicht liegen. Nein morgen früh geht es nach Kampanien, mitten durch Neapel, genauer nach Pompeji. Einen Tag später zu den Geysiren in der Nähe von Neapel, Ausläufer der Vesuvs. Somit werde ich frühestens am Donnerstag wieder etwas berichten können. 

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Sperlonga Tag 3 im Latium

Habe ich gestern von meinen eigenen Eindrücken über Sperlonga geschildert, gibt es heute ein wenig altertümliches zu lesen. Zu Sperlonga selber sei noch zu erwähnen, dass es einen mittelalterlichen Stadtkern hat, wovon ich gestern berichtete. Ursprünglich war dies als Festung angelegt worden. Was auch die engen verwinkelten Gassen erklärt. Heute ging es zu der touristischen Sehenswürdigkeit außer der Altstadt natürlich. Die Tiberiusgrotte, direkt am Meer oder besser am Strand gelegen. Dabei sei besonders die Ausgrabungen hervorzuheben. Diese kann man in dem eigens dafür an diesem Ort gebauten Museum besichtigen. Es wurde dort eine überdimensionierte Figurengruppe, welche Odysseus im Kampf mit den Meeresungeheuern Skylla und Charybdis darstellt, geschaffen von dem großen Polydoros, gefunden. Da es zum Teil nur einzelne Überreste waren, wurde daraus ein Nachbau in Originalgröße geschaffen. Diese hatte ihren Standort in der Höhle des Tiberius, der in dieser Höhle auch dekadente Feiern abgehalten haben soll. Vor dieser Höhle sind noch die Spuren der dazugehörigen alten Villa zu sehen. Somit scheint dies eine Art Sommerresidenz des Tiberius gewesen zu sein, was jedoch nicht schriftlich belegt werden kann. Nach einer Sage sollen in dieser Höhle die Seeleute von Odysseus, von der Sagen umwogender Circe zu Schweinen verwandelt worden seien. Wieder eine Station, der von der Reise des Odysseus erzählt. Nach Skylla in Kalabrien und an der Ostküste von Sizilien mit dem Zyklopensteinwurf bei Acricele, sowie auf Gozo, wo der Gesang in betörte. Doch genug davon. Kulinarisch gibt es nicht viel zu berichten, da wir hier Selbstversorger sind. Aber von dem ausgiebigen Frühstück werde ich morgen berichten.

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Sperlonga Tag 2 im Latium

Nicht das der Leser glaubt ich habe nicht ausreichend Bilder gemacht. Das ist nicht so aber in unserer Bungalowanlage Costa di Kair ed Din ist das nicht ganz so einfach mit dem W-Lan. Dieser geht nur im Bereich der Rezeption und die ist von unserem Haus, in der Hanglage eine ganze Ecke weit weg. Nicht in der Rezeption, dafür ist dort kein Platz, ich stehe hier an einer kleinen Mauer mit meinem Laptop im Freien. Somit heißt es schreiben Bilder aussuchen und Laptop untern Arm und ab nach unten. Einloggen und hoffen das die Leitung, welche echt nicht schnell ist, es schafft den Beitrag und die Bilder zu übertragen, bevor die Leitung zusammenbricht. Es ist schon richtig spaßig hier unten an der Rezeption, man könnte es auch locker Kommunikationszentrum nennen. Mit mir tummeln sich noch so fünf bis acht andere Menschen herum, mit Smartphone, I-Pad und andere Geräte sitzend und stehend an der kleinen Mauer. Ein Gemurmel hier, ein ich hab das Passwort schon wieder falsch eingegeben und vieles mehr in verschiedenen Sprachen. Somit sei mir auch für die Zeit hier die Qualität der eingestellten Bilder verziehen. Doch nun zum heutigen Tag. Es gab viel Entschädigung für den gestrigen Tag. Sperlonga ist ein moderner hübscher Badeort mit einem herrlich verwinkelten alten Stadtkern. Dieser befindet sich, finde ich, in einem tollen Zustand. In den wirren und engen Gassen tummeln sich die Geschäfte der verschiedensten Art. Kleine Lebensmittelgeschäfte, Größe Tante Emma laden, für den Leser der das noch kennt und nicht nur die Supermärkte der heutigen Zeit sein Ziel nennt. Unter den Einheimischen werden die obligatorischen Schwätzchen und Gesten gemacht, als wenn es den Touristen nicht gäbe. Dabei wird dieser nicht vergessen und hervorragend bedient, aber erst dann, wenn er dran ist. Wo gibt es so etwas noch bei uns?. Dann öffnet sich auf einmal eine schmale Gasse zu einem herrlichen kleinen Platz. Dort ist dann die Gastronomie zu Hause, Pizza aus dem mit Holz befeuerten Ofen, der ganze Platz duftet nach dem Holz und der Pizza. Daneben eine Gelateria mit absolut leckerem Eis, hatte das Gefühl eine ganze Tafel Schokolade steckte in diesem kleinen Eisberg auf meiner leckeren Waffel. Dann wieder Souvenir, Bekleidung, Lederwaren und Schmuckgeschäfte findet man in den kleinen Gassen. Weil halt so wenig Platz ist, werden die Schilder zwischen den Häusern aufgehängt oder so befestigt, dass der Tourist den Weg schon finden wird. Preise wie auch bei uns an der Ostseeküste, nur die Getränke sind günstiger. Mal eine kleine Preisaufstellung, eine Portion Eis Piccolo, welche bei uns ca. 2 ½ Kugeln entspricht, kostet  2.-€. Ein Touristenmenü aus Vorspeise, Hauptgang, Nachspeise und Getränk (Wasser) schlägt auch mal locker mit 25.-€ plus 2.-€  coperto (Gedeck) pro Person zu Buche. Für eine Pizza ist man schon so ab 7.-€ dabei. Eine Wasserflasche 1 Liter kommt so um die 1.50 €, Espresso ab 0,60€, Coca Cola 0,3 3.-€, Wein am Tisch so ab 10.-€.

Trotz des Touristenrummels finden sich das ursprüngliche hier wieder. Am Nachmittag, auf dem kleinen Marktplatz an einem der schönsten Aussichtspunkte von Sperlonga, sitzen die Männer beisammen tauschen sich aus, betreiben kleinen Handel nebenbei und spielen leidenschaftlich Karten. Sie lassen sich von Rummel um sie herum überhaupt nicht stören. Aus dem alten Stadtkern heraus führt eine Einbahnstraße über mehrere Serpentinen hinab zum Meer und der Neustadt. Neben der Straße führt ein zweispuriger Fahrradweg hinab. Daran sollte sich so mancher Strandortsplaner in unseren Breitengraden mal ein Beispiel nehmen. Ein sinnvoll geleiteter Verkehr mit vielen Einbahnstraßen führt in den Ort hinein und wieder heraus. Okay wird der eine sagen, und wenn ich mich verfahren habe, was dann? Klar dann muss man den Weg einmal im Kreis fahren, was dann locker so um die 8 -10 km ausmachen, kann, bis man wieder zu seinem Ausgangspunkt zurückkommt. Doch nun an der Strandstraße angekommen findet man alles, was der Strandurlauber braucht und liebt. Bars, kleine Geschäfte und jede Menge feinen Sand mit Strandliegen in drei bis vier Reihen ordentlich aufgereiht. Das ist aber auch das Einzige was mich ein wenig an die Strände von Lido de Jesolo bis Rimini erinnert. Die Preise in der Strandbar sind absolut Okay, Espresso 0,60€, Wasser 1l 1,50€, ein Panini (Baguettebrötchen) mit Tomate und Thunfisch 4,50€, ein Focaccia (Fladenbrot) Kalabrese mit Tomate Mozzarella und Olivenöl betreufelt   5,-€. Doch das Schönste am Tag war ein Bad im Tyrannischem Meer bei herrlicher Brandung konnte man sich auf den Wellen bis zum Strand tragen lassen. Morgen dann gibt es wieder mehr von mir.

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Urlaub im Latium

Urlaub, die schönsten Tage des Jahres heißt es so schön und wo sollte es wieder hingehen, na klar Bella Italia. Nur wohin, Kalabrien, Sizilien, Sardinien alles schon kurfristig ausgebucht in dem Zeitraum kaum ein Flieger aus dem Norden zu bekommen. Also mal was ganz Neues auf ins Latium, die Region südlich von Rom bis knapp vor Neapel. Gesagt getan Schnäppchen gemacht und ab geht der Flieger von Hamburg nach Rom ab 6:30 Uhr, somit war wecken um 3 Uhr. 2 Stunden Flug über den Wolken, oder besser von 11 Grad im Morgengrauen, in 25 Grad zum Frühstück, landen wir bei leichten Wolken und Sonne in Rom. Die Landung war etwas ruppig, was nicht an der Pilotin lag, sondern am starken Nordwind. Nach einer scheinbar unendlichen Rollzeit der Maschine bekommen wir endlich unseren Standplatz auf dem Flughafen Leonardo da Vinci. Jetzt hieß es auf die Koffer warten und den Mietwagen holen / finden auf diesem riesigen Flughafen. Wieder erwartend ging alles recht fix. Ruckzug fand ich mich im italienischen Straßenverkehr wieder. Stoppschilder und Vorfahrtszeichen sind reine Zierde, entweder man fährt mit oder kommt nie weg. Über den Ring von Rom geht es rüber auf die SS148 gen Süden Richtung Neapel, genauer nach Sperlonga ca. 140 km südlich von Rom. Auf der maroden Schnellstraße, Loch an Loch, wie bei uns nach dem letzten Winter, bekam ich den ersten Eindruck vom Latium. Bauruinen, Gewerbegebiete, Wohnsilos reihen sich hier wie eine Perlenschnur auf ca. 80 km. Vieles sah schon sehr verkommen aus, dann wieder ein riesiger Glaspalast dazwischen, zwischendurch am Straßenrand Straßenprostitution. Wir waren schon in vielen italienischen Bundesländern, aber solch einen ersten Eindruck haben wir noch nie gehabt. Nach ca. 90 Km wurde es etwas grüner und ländlicher, wenn man es so sagen will. Meine Erwartung war nach einigen Berichten, die ich gelesen hatte, schon ein andere gewesen.  In Sizilien hatte man uns erzählt, hier kann kaum ein Großprojekt wie Brücken, Autobahn rund um Sizilien, können nie zu Ende gebaut werden, weil das Geld, was von Rom kommt, unterwegs verloren geht. Rom musste einen Autobahnabschnitt zwischen Messina und Gela, viermal bezahlen, bis wenigstens dieser Teil fertiggestellt werden konnte, mit einer Bauzeit von fast 10 Jahren. Jetzt bekomme ich den Eindruck das Geld reicht noch nicht mal über den verstopften Ring von Rom hinaus aus. Dies war auch gerade in Venedig bei den Filmfestspielen ein Thema. Zum ersten Mal bekam ein italienischer Dokumentarfilm gerade über das Leben rund um diesen Ring einen Preis. Vorbei an Terracina erreichen wir nach etwas mehr als 2 Stunden Sperlonga und unsere Bungalowanlage etwas außerhalb am Berg gelegen. Nach einem freundlichem Empfang bekamen wir unseren Schlüssel, ein Wäschepaket (Bettwäsche und Handtücher in Folie verpackt) und bezogen unseren geräumigen Bungalow mit Meerblick. Koffer abgestellt und zur ersten Inspektion unserer Residenz aufgebrochen. Die schöne Poolanlage,  das sonnige Wetter,  verleiten uns zu einem ersten Espresso auf der Restaurantterrasse zu geniessen.  Jetzt heißt es einkaufen in Sperlonga, schließlich haben wir hier nur Frühstück inclusive. Doch davon morgen mehr.

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